"Bei KETAG werden ältere Semester nicht aussortiert, sondern eingesetzt."

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Alfred Casagrande
wurde mit 61 Jahren als Mechaniker eingestellt

Mein Weg bei KETAG begann 1978 mit einer Lehre als Wickler. Schon damals durfte ich Verantwortung übernehmen und viel von Firmenchef Ernst Küffer lernen. Später wechselte ich in die Mechanik, wo ich mein Wissen stetig erweitern und vielseitige Aufgaben übernehmen konnte – genau das liegt mir.

2001 entschied ich mich, KETAG zu verlassen, da die Zukunft des Unternehmens damals nicht klar war. Trotzdem habe ich die Zeit bei KETAG immer geschätzt und mich gerne an das Team und die Arbeit erinnert. 
Mit 61 Jahren bot sich dann die Gelegenheit, zurückzukehren – und ich habe nicht lange gezögert. In der heutigen Arbeitswelt ist es keineswegs die Norm, kurz vor der Pensionierung noch einmal eine Neuanstellung zu erhalten. Umso mehr schätze ich es, dass KETAG mir diese Möglichkeit eröffnet hat.

Seit meiner Rückkehr schätze ich besonders, wie sich der Betrieb weiterentwickelt hat. Die Werkstatt ist heute optimal ausgestattet, was die Arbeit effizienter und auch körperlich angenehmer macht. Ich fühle mich wertgeschätzt, denn meine Erfahrung wird gehört und meine Inputs werden berücksichtigt.

Die Zusammenarbeit mit den jüngeren Kollegen empfinde ich als bereichernd. Ihre Fragen bringen mich dazu, neue Ansätze zu überdenken, und ich gebe mein Wissen gerne weiter. Dieser Austausch hält mich am Ball und zeigt, dass Lernen ein Prozess ist, der nie aufhört.

KETAG ist für mich ein Arbeitgeber, der Wert auf ein gutes Miteinander und Struktur legt. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, die Arbeitszeiten fair geregelt, und die Arbeit selbst macht Spaß. Genau diese Kombination macht den Unterschied.

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Suchst du einen Arbeitsplatz, an dem deine langjährige Erfahrung genauso gefragt ist wie innovative Gedanken? Dann bist du bei KETAG genau richtig.